
Reisevorbereitung
Neben regulärer kleinerer Paddelausflüge in unsere unmittelbaren Umgebung treffen wir uns auch mindestens einmal im Jahr für einen größeren Kajakausflug, der mit Planung, Anreise, Routenbesprechung, Camping und mindestens einer Übernachtung verbunden ist. Dieses Mal hatten wir uns für die Vogalonga in Venedig entschieden, welche alljährlich um das Pfingstwochenende herum stattfindet. Vogalonga, so heißt es in Paddlerkreisen, muss man einmal mitgemacht und erlebt haben.
Da dies unsere erste weitere Reise als Paddelgruppe, noch dazu ins Ausland war, entschieden wir uns für eine organisierte Tour über einen Kajakreiseveranstalter. Normalerweise bevorzugen wir unsere eigene Organisation, weil dies auch einen Teil des Reizes eines solchen Unternehmens ausmacht. Aber wenn man komplett neu in ein fremdes Land reist und noch nicht so genau weiß, wie die Dinge dort laufen, schien es nicht die schlechteste Idee, per Reiseveranstalter zu reisen.
Rückblickend kann man die Vogalonga aber auch sehr gut selber organisieren und hierfür wollen wir in unserem Reisebericht unsere Tipps und Tricks geben. Anreisetechnisch hatte sich die LKGG in zwei Lager aufgeteilt. Jan hat die Anreise per Auto genommen und noch um einige Tage davor verlängert. Ralf und Tina sind mit dem Flugzeug ganz klassisch zunächst zum Flughafen in Treviso und von dort nach Venedig angereist, dazu aber später mehr.
Jan, der per Auto und mit Zwischenstopps am Chiemsee und am Gardasee schon im Vorfeld gepaddelt ist, hat zwei unserer Kajaks mitgenommen. Das dritte Kajak haben wir über unseren Reiseveranstalter direkt vor Ort buchen können.
Zwischenstopp am Chiemsee und Gardasee
Zu dem Zwischenstopp am Chiemsee hat Jan ein Artikel aus einem Kanumagazin inspiriert. Im Frühsommer ist aus wettertechnischen Gründen und Schneeschmelze ein Zeltplatz auf erhöhtem Gelände zu empfehlen. Als sehr guter Ausgangsstandort hat sich der Campingplatz Kupferschmiede bei Seebruck gezeigt. Es gibt dort einen sehr schönen Strand, der leicht mit einem Bootswagen erreicht werden kann. Jan hat zwei ausgedehnte Touren von dort gestartet. Die Weiterfahrt zum Gardasee wurde mit einer Abenteuerfahrt über den Jaufenpass mit überwältigen Blick auf die Alpen zu einem echten Highlight. Am Gardasee hatte Jan ein kleines Zimmer auf dem Campingplatz Tonino bei Malcesine gemietet. Hier gibt es einen Tunnel für den Zugang zum See. Auch dieser Standort ist hervorragend für Paddeltouren geeignet.

Pfingstwochenende – Tipps zur Übernachtung
Die Vogalonga fand am Pfingstsonntag statt, es empfiehlt sicher aber 1-2 Tage vorher anzureisen. Wir selber kamen am Donnerstag an und hatten zunächst keine wirkliche Idee wie wir von Treviso am besten nach Venedig kommen. Dies ist aber erfreulicherweise doch sehr einfach über die öffentlichen Verkehrsmittel und einen Treviso-Venezia Aiport Bus Shuttle möglich. Die Tickets für den Express Bus (12 Euro pro Fahrt) kann man entweder noch zu Hause online bestellen oder aber man kauft diese direkt vor Ort am Bus. Eine Anreise über den wesentlich näher gelegenen Marco Polo Flughafen gestaltet sich als noch einfacher, hier nimmt man einfach einen regulären Bus in die Innenstadt Venedigs, z.B. Linie Nummer 5.
Als Unterkunft hatten wir den Rialto Campingplatz in der Via Orlando gewählt, dieser liegt günstig im Norden von Venedig und ist direkt über die Busline Nummer 5 mit Venedig und der Altstadt verbunden. Eine Fahrt kostet 1,50 Euro und ist damit ebenfalls sehr günstig. Wir sind also am Donnerstag vor Pfingsten angekommen und nutzen den Abend zunächst einmal zur ersten Orientierung. Der Airport Express Bus fährt auch direkt ins Altstadtzentrum von Venedig und dort bietet es sich an in den schon erwähnten Bus Nummer 5 umzusteigen, um zum Campingplatz zu gelangen.
Auf dem Zeltplatz angekommen, war unser Hauptziel der Zeltaufbau. Auf dem Campingplatz kann man auch Chalets beliebiger Größe und Komfortausstattung mieten, dieses ging auch noch relativ kurzfristig problemlos. Das einfachste Chalet hat Platz für zwei Betten und einen Kleiderschrank – ist aber eine bedenkenswerte Option, wenn man nicht mit Zelt, Schlafsack, Isomatte und der kompletten Campingausrüstung anreisen mag. Da wir uns anreisetechnisch aufgeteilt hatten, war dies für uns aber kein Problem und jedes für das Flugzeug eher sperrige und unnötige Gepäckstück kam per Auto und Jan am Campingplatz an.
Erster Paddelausflug
Am Freitag ging es dann zum ersten Mal ins Boot und als Einstiegsstelle bietet sich der kleine Hafen an der Via Passo Campalto in der Nähe des Campingplatzes an. Mit dem Auto sind es ca. 5 Min, zu Fuß um die 20 Min. Der kleine Hafen wird von vielen Kajakfahrern als Einstiegsstelle genutzt, hatte aber trotzdem zu jeder Uhrzeit einen Parkplatz frei, was sich später noch als sehr praktisch erweisen sollte.

Der Hafen liegt direkt nördlich der Insel Venedig und ist ca. 8 km Paddelstrecke entfernt. Es gibt auch einen um ca. 2-3 km kürzeren Paddel-Weg ins Altstadtzentrum, jedoch muss man dabei unter der Brücke, die Venedig mit dem Festland verbindet, und in einem viel befahrenen Tunnel paddeln. Aufgrund des doch sehr starken Bootsverkehrs und der sich aufschaukelnden Wellen ist dieses Abenteuer nur bedingt zu empfehlen. Wer es ruhiger und gemütlicher mag, paddelt einfach den etwas längeren Weg direkt auf Venedig zu.
Es geht dabei durch die Lagune, die an vielen Stellen erstaunlich flach ist. Es empfiehlt sich daher, sich an den Fahrrinnen zu orientieren. Dieser Tipp wird zur eigentlichen Vogalonga noch wichtig werden, da man hier z.T. wirklich auf die Fahrrinnen festgelegt ist und aufgrund der geringen Wassertiefe gar keine andere Chance hat, irgendwo anders lang zu paddeln.
In Venedig angekommen biegt man am besten in einen der Kanäle ein und folgt den größeren Kanälen und Abzweigungen, bis man irgendwann unweigerlich auf den Canale Grande stößt. Achtung: Venedig brummt vor Verkehr, nur eben nicht auf den Straßen, sondern auf dem Wasser. Mancherorts und zu gewissen Zeiten wimmelt es geradezu auf dem Wasser und damit sind jetzt nicht nur die Gondolieren und vielen Wassertaxis gemeint, sondern auch die Post- und Müllboote und sogar ein Ambulanz- und eine Feuerwehrboot konnten wir sehen.
Paddeln in Venedig
Grundsätzlich lässt sich festhalten, Paddeln in Venedig bei vollem Schiffsbetrieb ist möglich, aber nur bedingt vergnüglich. Die Wassertaxis sind keines Wegs erfreut, Paddler in ihrem Weg zu haben und es gilt auch hier die allgemeine Aussage: Desto größer das andere Boot, desto besser ist es Abstand zu halten. Dies gilt insbesondere für die Vaporetti. Als Vaporetto werden die in Venedig und der Lagune von Venedig als öffentliches Verkehrsmittel genutzten Wasserbusse bezeichnet. Solche Wasserbusse finden sich vornehmlich auf dem Bacino San Marco, welches wir am Ende des Canale Grande erreichen.

Auf den meisten Fotos oder Gemälden von Venedig ist die Ansicht der Piazza – oder besser gesagt der Piazetta – vom Meer her zu sehen. Dieser Lagunenbereich wird Bacino di San Marco genannt, was frei übersetzt Markusbecken bedeutet. Gemeint ist hiermit der Bereich in der Lagune von Venedig vor dem Markusplatz, zwischen dem Lidokanal, dem Canale della Giudecca und dem Canale Grande.
Startnummernausgabe und Abenteuer Canale Grande
Wir selber haben am Freitag kurzzeitig im Canale Grande unsere Boote verlassen, da noch die Startnummern abzuholen waren. Dies kann man in unmittelbarer Nähe des Fischmarkts erledigen. Für die Startgebühr von 30 Euro erhält man ein T-Shirt, eine schöne große hellblaue Startnummer, ein Poster und am Ende eine Urkunde und eine Medaille.
Unsere Freitags-Paddeltour führte uns dann über das Markusbecken bis hin zu den Giardini della Biennale, den Gärten die für Kunst und Architektur bekannt sind. Am Eingang des Rio dei Giardini ist es möglich mit dem Kajak anzulegen. Achtung es kann dort recht schwierig werden aus dem Kajak aus- bzw. wieder einzusteigen und dabei nicht komplett von Wellen überschwemmt zu werden. Empfehlenswerter ist es, noch wenige 100m in den Kanal hinein zupaddeln und erst nach der Brücke Ponte dei Giardini anzulanden. Im Park selber besteht die Möglichkeit, sich in einem Cafe zu stärken und ein Espresso ist nach einer ersten Paddeleinheit eine willkommende Abwechslung.

Durch den Rio dei Giardini geht es dann auch weiter wieder Richtung heimwärts, quer durch die Lagune Richtung unseres kleinen Hafens. Dieser ist übrigens bereits von weitem sehr gut an den großen Sendemasten zu erkennen und damit jederzeit wieder sicher anzunavigieren. Der Rückweg über die Lagune ist, wenn man einmal die „Schnellstraßen“ (Fahrrinnen der Motorboote) überquert hat, wieder beschaulich und erholsam. Die Hektik, Trubel und Aufregung Venedigs hat man dann bereits hinter sich gelassen. Für den Samstag kann man sich überlegen, ob man nochmals eine Paddeltour unternehmen möchte oder ob man sich lieber die Stadt ansieht. Da wir alle noch nie zuvor in Venedig waren, entschieden wir uns für letzteres und besichtigten die berühmte Altstadt zu Fuß. Wie bereits erwähnt ist die Anreise vom Campingplatz aus sehr einfach und Bustickets können direkt auf dem Campingplatz erworben werden.
Sightseeing in Venedig zu Fuß
In Venedig angekommen, hat man die Qual der Wahl, welchen Weg man gehen will und was man sehen will. Wir entschieden uns, der typischen Touristenroute zu folgen. Diese führt (Schildern an den Wänden sei dank) über die Ponte degli Scalzi durch enge Gassen zum Rialto Mercado. Dieser Marktplatz ist wirklich sehenswert und hier besonders zu erwähnen ist der Fischmarkt, welcher täglich unter dem begeisterten Geschrei der ortsansässigen Möwen stattfindet. Vom Markt sind es keine 100 m mehr bis zur berühmten Rialto Brücke, einer kunstvolle überdachten Fußgängerbrücke (16. Jh.) aus Stein über den Canal Grande mit Geschäften & Restaurants.


Wie man vielleicht bereits vermutet, ist es hier sehr sehr voll und es empfiehlt sich wirklich, bereits früh am Morgen auf die Venedig-Tour aufzubrechen. Desto mehr es gen Mittagszeit geht, desto anstrengender, weil wärmer und stickiger wird es. Dann bietet es sich an, in einem der zahlreichen Cafes ein schattiges Plätzchen aufzusuchen. Unser Weg führte uns weiter zum Markusplatz, dem berühmten Platz und Versammlungsort aus dem 12. Jahrhundert mit dem Markusdom als markanter Kulisse. Ebenfalls sehr beeindruckend ist der Dogenpalast, eine kunstvolle gotische Palastanlage mit Ausstellungen und Führungen durch Gemächer, Gefängnis und Waffenkammer.
Die eigentliche Vogalonga beginnt
Am Pfingstsonntag war es dann soweit, der Tag der Vogalonga war angebrochen. Die Vogalonga selber wurde 1975 aus einer Idee von mehreren Freunden des traditionellen Ruderns geboren, die sich zum Ziel gesetzt hatten, die Lagune zu schützen und dabei insbesondere gegen die Schäden und Zerstörung zu demonstrieren, die die großen Motorboote und Kreuzfahrtriesen durch ihren Wellenschlag erzeugen.

Das Rennen beginnt um 9 Uhr und endet je nach eigenem persönlichen Zieleinlauf, man sollte aber spätestens 15 Uhr im Ziel angekommen sein. Der Start und das Ziel befinden sich auf dem Markusbecken. Empfehlenswert ist es, bereits ab ca. 08:30 Uhr im Startbereich anzukommen, da sich ca. 30 Minuten vor dem Start alle Boote versammeln. Zugelassen sind alle handbetriebenen Boote, wie Kajaks, Canadier, Drachenboote, Ruderboote, SUPs und auch historische Boote oder selbstgebaute Eigenmarken, wie z.B. Fahrräder auf Surfbrettern. Der Start wird mit einem imposanten Kanonenschuß markiert und man kann hier gar nichts falsch machen und folgt einfach der Masse.
Wir sind am Sonntagfrüh von unserem kleinen Hafen rüber gepaddelt und dafür sollte man mind. 1 Stunde einplanen (je nach Paddelerfahrung und Geschwindigkeit). Tipp: Viele andere Teilnehmer lassen ihre Kajaks bereits am Samstagabend in Venedig am Ufer zurück und reisen per Bus oder Bahn an. Es scheint sehr unkompliziert zu sein und wir haben von niemandem gehört, der hinterher sein Kajak nicht mehr gefunden hätte… man muss sich halt nur merken, wo man es genau am Vorabend gelassen hat.
Streckenführung
Die Vogalonga führt über Venedig, Saint Erasmo, Burano und Murano wieder zurück nach Venedig, eine ca. 30 km lange Strecke. Zu beachten ist, dass es an diversen Stellen wirklich eng wird, dies gilt für die meiste Zeit der Vogalonga. Gerade zu Beginn hält man sich besser aus dem gröbsten Getümmel heraus und lässt die schnelleren Boote ziehen und auch hier kann wieder der Spruch angewandt werden: „desto größer das Boot, desto mehr Abstand halten“. Gerade bei den Ruderbooten, die mit ihren Rudern z.T. sehr weit ausholen müssen.
Der Weg nach Burano führt großteils durch einen mehr oder weniger engen Kanal bzw. Fahrrinne, hier muss man schauen wo und wie man am besten paddelt. Viel Platz bekommt man allerdings nicht, da neben der Fahrrinne die Lagune doch sehr flach ist und z.T. gar nicht befahrbar. Ein guter Zeitpunkt für eine Pause war dann auch für uns der Wendepunkt in Burano, wo wir an einem schön schlammigen Ufer anlegen konnten. Aber Achtung, Schlamm bedeutet hier wirklich Schlamm und man sollte nicht zu lange auf einer Stelle stehen, sonst kommt man womöglich mit den Beinen nur noch schwer wieder raus.
Nun ging es auf den Rückweg und dieser bietet eindeutig mehr Platz und Freiraum – hier ist die Lagune sehr gut befahrbar und deutlich tiefer, man kann also den vielen anderen Booten besser aus dem Weg gehen. Besonders schön und motivierend ist es, wenn man eine Weile zusammen mit Drachenbooten paddeln kann. Diese werden in der Regel durch rhythmisches Trommeln angetrieben und dies trägt ungemein zur eigenen Motivation bei, durchzuhalten.
Bevor es wieder in den Canale Grande zurückgeht, wird noch die Insel Murano passiert. Bei uns standen Wind, Wellen und Strömung extrem günstig, sodass wir förmlich durch Murano getragen wurden – mit Sicherheit einer der schönsten Abschnitte der ganzen Vogalonga. Anschließend geht es schnurstracks nach Venedig zurück über den Canale Grande. Hier bietet sich ein weiteres Highlight, trotz oder gerade wegen der Ansammlung der vielen Boote. Es wird nämlich richtig eng und man muss sich als Kajak ein wenig an den anderen Booten vorbei mogeln.

Spannend wird die Unterkehrung der Brücken, bei denen z.T. Taucher im Einsatz sind, welche die Ruderboote durch die Brücke manövrieren. Das muss man auf jeden Fall mal gesehen und erlebt haben, gerade die Unterkehrung der berühmten Rialto Brücke ist ein besonderes Erlebnis.

Wieder im Markusbecken angekommen, wird es nochmals richtig eng, voll und chaotisch – man sollte aber auf jeden Fall schauen, dass man sich davon nicht abschrecken lässt und sich seine Urkunde und Medaille abholt. Es wird empfohlen, den Rückweg ebenfalls wieder über den Canale Grande nur eben in entgegengesetzter Richtung anzutreten. Hier muss man dann natürlich nochmals doppelt aufpassen, da einem noch viele weitere Boote, die Richtung Ziel streben, entgegenkommen. Gut ist es, wenn man spätestens 14/15 Uhr Venedig wieder verlassen hat… denn die Gondolieren, Wassertaxis und anderen Motorboote scharren dann bereits mit den Hufen, um wieder losfahren zu können. Und diesem Trubel will man doch lieber entgehen.
Pfingstmontag haben wir unsere Vogalonga Reise ausklingen lassen und einfach noch gemütlich einen Kaffee getrunken, bevor es wieder Richtung Heimat ging. Alles in allem war es ein sehr besonderes Erlebnis, einmal durch Venedig im Rahmen der Vogalonga zu paddeln. An diesem Tag gehört die Stadt und die Lagune ganz den handkraftbetriebenen Booten und es ist sehr spektakulär Teil dieses bunten und vielfältigen Treibens zu sein. Ganz sicher eine unvergessene Erfahrung, die man einmal gemacht haben sollte.
Zusammenfassende Infos und Hinweise
• Die Anmeldung ist über die italienische Seite www.vogalonga.it bis ca. 5 Tage vor dem Start der Vogalonga möglich
• Die Startunterlagen müssen bis 18 Uhr am Tag vor der Vogalonga im Organisationsbüro abgeholt werden. Hier erhält man dann auch seine Startnummer.
• Mitmachen darf jeder, der sich die Strecke von ca. 30 km zutraut. Dazu ist jede Form von Boot erlaubt, das keinen Motor hat und durch Muskelkraft bewegt wird.
• Kinder unter 16 Jahren dürfen nur in Begleitung der Eltern mitfahren.
• Die Boote müssen von den Teilnehmern selber mitgebracht werden.